12/2020

KfW fördert E-Mobilität – neuer KfW-Zuschuss für Ladestationen 

Die Nachfrage nach Elektroautos und die Begeisterung für E-Mobilität wachsen. Das hat auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) erkannt und fördert seit Ende November den Kauf und den Anschluss von Ladestationen an Wohngebäuden. Der neue KfW-Zuschuss 440 richtet sich nicht nur an Haus- und Wohnungseigentümer, sondern auch an Mieter und Vermieter. Pro Ladepunkt können die Antragsteller bis zu 900 Euro als pauschalen Zuschuss erhalten.

Attraktive KfW-Förderung von Ladestationen für Elektroautos und Hybridautos
Die KfW-Bank fördert mit diesem attraktiven Zuschuss private Eigentümer, Wohnungseigentümergemeinschaften, Mieter und Vermieter, die an privat genutzten Stellplätzen und Garagen ihrer Wohngebäude Ladestationen installieren. Dabei kann es sich beispielsweise um Wandladegeräte, sogenannte Wallboxes, für Elektro- und Hybridautos handeln. Eine wichtige Voraussetzung für den Förderzuschuss ist die Nutzung erneuerbarer Energie für den Betrieb der Ladestationen. Die Energie kann, wenn vorhanden, direkt aus der eigenen Photovoltaik-Anlage gewonnen oder über den Energieversorger bezogen werden. Der Antrag für die Förderung muss vor der Bestellung der Ladestation bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau eingereicht werden.

creditweb unterstützt E-Mobilität
Als einer der größten Anbieter für Baufinanzierungen kennen sich die Finanzierungsexperten von creditweb bestens mit den Förderprogrammen der KfW-Bank aus. Ebenso wie alle anderen Förderprogramme, die auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit abzielen, begrüßt der Baufinanzierungsspezialist den neuen Zuschuss 440 und empfiehlt seinen Kunden die Beantragung. „Das neue Förderprogramm wird viele Privatpersonen dazu motivieren, auf Elektro- und Hybrid-Autos umzusteigen. Das wird eine flächendeckende Ladeinfrastruktur und somit den Klimaschutz weiter vorantreiben“, freut sich Horst Kesselkaul, Geschäftsführer von creditweb. 

Weitere Informationen zum KfW-Förderprogramm 440 findest du hier.